Die Ferienwohnung

Beschreibung:

Hier biete ich eine 1,5 Zimmer, ca. 58qm Wohnung im Hofheimer Stadtteil Diedenbergen an. Sowohl Feld und Wald, als auch sehr gute Bus/Bahnverbindungen nach Frankfurt und Wiesbaden befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Die Autobahnauffahrten zur A66 und A3 sind ca. 1 km entfernt.
Die Wohnung ist folgendermaßen ausgestattet:
-großer Wohn/Schlafraum mit einem 1,40 Doppelbett und einer
ausziehbaren Couch, hier finden bis zu 4 Personen Platz
-freies WLAN bis zu 100.000
-kleines Kinderzimmer mit Etagenbett
-großzügige, voll ausgestattete Küche mit Essbereich und Holzofen, der zusätzlich zur Fußbodenheizung in der kalten Jahreszeit für behagliche Wärme sorgt. Feuerholz gibt es nach Absprache gegen einen Unkostenbeitrag
-Wirtschaftsraum mit Waschmaschine
-Bad mit begehbarer Dusche
-eine gemütliche, separate Hofeinheit kann mit genutzt werden
Haustiere nach Absprache herzlich willkommen!
Ich freue mich auf freundliche, zuverlässige Anfragen 🙂

Auf meiner Website www.fewo-casa-jule.de, per mail an jule-einfachleben@web.de oder
mobil
0152-53868969

Lage der Ferienwohnung

Seit 1972 ist Diedenbergen Stadtteil von Hofheim und liegt zentral am Schnittpunkt der Autobahnen A3 (Köln – Frankfurt) und A66 (Wiesbaden – Frankfurt).

Der Ort liegt am Abhang eines bewaldeten Taunus Ausläufers und ist aufgrund dieser Hanglage schon von weitem zu sehen.

Die Ersterwähnung des Ortes ist in einer Grundstücksbeschreibung von 1366 zu finden. In der Gemarkung bezeugen Hügelgräber aus der Zeit um 500 v. Chr. die frühe Besiedlung. Mitten durch den Ort führt die historische „Steinerne Straße“ der Römer, später „Elisabethenstraße“ genannt. Sie trägt heute den Namen „Casteller Straße“ und ist immer noch Haupt- und Durchgangsstraße.

Den Ortsmittelpunkt prägt die evangelische Kirche, die als Nachfolgebau von 1754 bis 1756 errichtet wurde. Sie birgt einen Schatz der besonderen Art: die Rokoko-Orgel des renommierten Orgelbauers Johann Conrad Bürgy (1721 – 1792). In der Philipp-Keim-Straße 7 steht das Wohn- und Sterbehaus des blinden Zeitungssängers Philipp Keim (1804 – 1884) der mit seiner Drehorgel, in Begleitung seiner Frau Lisbeth durch das Nassauer Land zog und politische sowie andere Ereignisse in Liedform an das Volk weitergab. REWE, Penny und Nahkauf sind zu Fuß als auch mit dem Fahrzeug in wenigen Minuten erreichbar.

Quelle: Wikipedia

Blick von der Weilbacher Straße auf das alte Rathaus

Quelle: Wikipedia

Evangelische Kirche in Diedenbergen

Quelle: rhein-main-therme.de

Wellness und Sauna Oase in der Rhein- Main-Therme in Hofheim am Taunus

Quelle: chinonceter-hofheim.de

ebenfalls in Hofheim, lädt das Schöne und moderne Chinoncenter zum verweilen ein

 

Quelle: rheingau.de

Der städtische Weinberg am Wickerer Berg knüpft an die alte Weinanbautradition Diedenbergens an. Über die Arbeit der Winzer informiert ein Weinlehrpfad, der das ganze Jahr über begangen werden kann.

 

Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Diedenbergen

Altes Rathaus mit Brunnen

Unter der Herrschaft der Grafen von Eppstein wurde 1529 das Rathaus (ursprünglich als Kaufhaus) gebaut. 1900 musste die Giebelseite des zentral gelegenen Gebäudes erneuert werden. Dabei erhielt es einen Vorbau mit Fachwerkkonstruktion und somit sein heutiges Aussehen.

Bahá`i Haus der Andacht

Das einzige Baháì Haus der Andacht Europas steht in Langenhain. Es wurde durch Dipl. Ing. Teuto Rocholl, Frankfurt am Main entworfen und erbaut.

Hofheimer Bergkapelle

Die Bergkapelle verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis, dass die Einwohner Hofheims am 03. Juni 1666 wegen der ringsum wütenden Pest ablegten. Der damalige Pfarrer Johannes Gleidener zog mit seiner Gemeinde in einer Prozession auf den „Rabberg“ (Räuberberg), betete um Verschonung von der Pest und versprach, an dieser Stelle eine Marienkapelle zu bauen und alljährlich am ersten Sonntag im Juli eine Wallfahrt dorthin zu unternehmen.

Das Blaue Haus, Kapellenstraße 11

Das Blaue Haus in Hofheim – Grundstein für künstlerisches Leben. 1920 erwarb Hanna Bekker vom Rath, Schülerin der bekannten Ottilie W. Röderstein (1859 bis 1937). Das Haus ist heute in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden.

Kellereigebäude mit „Hexenturm“

Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof Lothar Franz von Schönborn, gleichzeitig Bischof von Bamberg, ließ 1720-22 das Kellereigebäude erbauen.

 Meisterturm

Der Meisterturm liegt wunderschön gelegen auf dem „Hausberg“ der Stadt, dem Kapellenberg.

Stadtmuseum Hofheim am Taunus

Das auf einem ehemaligen kurmainzischen Hofgut gelegene Stadtmuseum steht am Rande der Hofheimer Altstadt.

Hofheimer Waldgarten

Der Waldgarten ist nicht nur ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere, sondern auch ein Ort zum Lernen und zur Erholung.

Kugelbahn in Übergröße

Im Schaufenster des Hauses Burgstraße 7 rattern seit Kurzem die Räder einer großen kupfernen Kugelbahn. Der Elektroniker Ernst Heye hat die etwa 220 Zentimeter hohe und 130 Zentimeter breite Bahn dort an Heizungsrohren installiert.

 

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